AUP-Durchsetzung

{"Jan 2024 - Jun 2024":"<p>Sexuelle Ausbeutung und sexueller Missbrauch von Kindern haben bei Dropbox nichts zu suchen. Diese Art von Material verstößt gegen unsere <a href=\"https://www.dropbox.com/terms\">Allgemeinen Geschäftsbedingungen<\/a> und die <a href=\"https://www.dropbox.com/acceptable_use\">Richtlinie über die zulässige Nutzung<\/a>. Wir deaktivieren alle Konten, in denen solche Inhalte gefunden werden, umgehend. Dropbox setzt verschiedene Tools ein, darunter automatisierte Erkennungstechnologien nach branchenüblichen Standards und Überprüfung durch Moderatoren, um potenziell verletzende Inhalte zu finden und entsprechend zu handeln. Außerdem bitten wir unsere Nutzer, unangemessene Inhalte, auf die sie stoßen, über unser <a href=\"https://help.dropbox.com/account-settings/report-abuse\">Berichtstool<\/a> oder <a href=\"https://www.dropbox.com/report_abuse\">mit diesem Formular<\/a> zu melden. Wenn wir Material mit Bezug zu offensichtlichem sexuellen Missbrauch von Kindern vorfinden, deaktivieren wir das Konto und erstatten wie gesetzlich vorgesehen Meldung beim National Center for Missing and Exploited Children (NCMEC).<\/p>\n<p>Von Januar bis Juni 2024 haben wir 26.894 CyberTip-Meldungen an das NCMEC übermittelt und haben den Zugriff auf 26.244 Konten und 133.542 einzelne Inhalte deaktiviert, weil sie gegen unsere Richtlinien zum Schutz vor sexuellem Missbrauch und sexueller Ausbeutung von Kindern verstoßen haben. <\/p>\n<p>Unser Team setzt unsere Richtlinien mit Sorgfalt durch. Wenn Sie der Meinung sind, dass uns bei der Durchsetzung ein Fehler unterlaufen ist, können Sie sich an den <a href=\"https://www.dropbox.com/get_help/login-issue/disabled-account/logged-out-form\">Dropbox-Support<\/a> wenden, um eine Überprüfung dieser Entscheidung zu beantragen. Im ersten Halbjahr 2024 haben wir 2.099 Beschwerden aufgrund der Deaktivierung von Konten in Verbindung mit Verstößen gegen die Richtlinie von Dropbox gegen die sexuelle Ausbeutung und den sexuellen Missbrauch von Kindern erhalten. In 3,6 % dieser Fälle haben wir den Zugriff wiederhergestellt.<\/p>\n","Jul 2023 - Dec 2023":"<p>Sexuelle Ausbeutung und sexueller Missbrauch von Kindern haben bei Dropbox nichts zu suchen. Diese Art von Material verstößt gegen unsere <a href=\"https://www.dropbox.com/terms\">Allgemeinen Geschäftsbedingungen<\/a> und die <a href=\"https://www.dropbox.com/acceptable_use\">Richtlinie über die zulässige Nutzung<\/a>, und wir werden alle Konten, in denen solche Inhalte gefunden werden, umgehend deaktivieren. Dropbox setzt verschiedene Tools ein, darunter automatisierte Erkennungstechnologien nach branchenüblichen Standards und Überprüfung durch Moderatoren, um potenziell verletzende Inhalte zu finden und entsprechend zu behandeln. Außerdem bitten wir unsere Nutzer, unangemessene Inhalte, auf die sie stoßen, über unser <a href=\"https://www.dropbox.com/report_abuse\">Berichtstool<\/a> oder <a href=\"https://www.dropbox.com/report_abuse\">mit diesem Formular<\/a> zu melden. Wenn wir Material mit Bezug zu offensichtlichem sexuellen Missbrauch von Kindern vorfinden, deaktivieren wir das Konto und melden dies dem National Center for Missing and Exploited Children (NCMEC) gemäß geltendem Recht. <\/p>\n<p>Von Juli bis Dezember 2023 haben wir im Rahmen unserer Richtlinien gegen Material mit Bezug zu sexuellem Missbrauch und zur sexuellen Ausbeutung von Kindern 33.963 CyberTip-Berichte an das National Center for Missing and Exploited Children (NCMEC) übermittelt und den Zugriff auf 31.474 verschiedene Konten und 273.565 einzelne verletzende Inhalte deaktiviert.<\/p>\n<p>Unser Team setzt unsere Richtlinien mit Sorgfalt durch. Wenn Sie der Meinung sind, dass uns bei der Durchsetzung ein Fehler unterlaufen ist, können Sie sich an den <a href=\"https://www.dropbox.com/support/\">Dropbox-Support<\/a> wenden, um eine Überprüfung dieser Entscheidung zu beantragen. Im betrachteten Halbjahr erhielten wir 2.256 Beschwerden aufgrund der Deaktivierung von Konten, die mit Verstößen gegen die Richtlinie von Dropbox gegen die sexuelle Ausbeutung und den sexuellen Missbrauch von Kindern begründet wurde. In 2,6 % dieser Fälle haben wir den Zugriff wiederhergestellt.<\/p>\n","Jan 2023 - Jun 2023":"<p>Sexuelle Ausbeutung und sexueller Missbrauch von Kindern haben bei Dropbox nichts zu suchen. Diese Art von Material verstößt gegen unsere <a href=\"https://www.dropbox.com/terms\">Allgemeinen Geschäftsbedingungen<\/a> und die <a href=\"https://www.dropbox.com/acceptable_use\">Richtlinie über die zulässige Nutzung<\/a>. Wir werden alle Konten, in denen solche Inhalte gefunden werden, umgehend deaktivieren. Dropbox setzt verschiedene Tools ein, darunter automatisierte Erkennungstechnologien nach branchenüblichen Standards und Überprüfung durch Moderatoren, um potenziell verletzende Inhalte zu finden und entsprechend zu behandeln. Außerdem bitten wir unsere Nutzer und Nutzerinnen, unangemessene Inhalte, auf die sie stoßen, über unser <a href=\"https://www.dropbox.com/report_abuse\">Berichtstool<\/a> oder durch das Ausfüllen dieses Formulars zu melden. Wenn uns Fälle von offensichtlichem sexuellen Missbrauch von Kindern bekannt werden, deaktivieren wir das Konto und melden dies dem National Center for Missing and Exploited Children (NCMEC) gemäß geltendem Recht. <\/p>\n<p>Von Januar bis Juni 2023 haben wir 20.003 CyberTip-Meldungen an das National Center for Missing and Exploited Children (NCMEC) übermittelt und sind gegen 18.430 verschiedene Konten und 169.726 einzelne Inhalte vorgegangen, weil sie gegen unsere Richtlinien zum Schutz vor sexuellem Missbrauch und sexueller Ausbeutung von Kindern verstoßen haben.<\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n<p><b>Hinweis zum Kontext<\/b><\/p>\n<p>Dass wir dagegen vorgegangen sind, bedeutet, dass wir unsere Richtlinien durchgesetzt haben, indem wir den Zugriff auf das Konto und/oder den Inhalt deaktiviert haben.<\/p>\n","Jul 2022 - Dec 2022":"<p>Sexuelle Ausbeutung und sexueller Missbrauch von Kindern haben bei Dropbox nichts zu suchen. Diese Art von Material verstößt gegen unsere <a href=\"https://www.dropbox.com/terms\">Allgemeinen Geschäftsbedingungen<\/a> und die <a href=\"https://www.dropbox.com/acceptable_use\">Richtlinie über die zulässige Nutzung<\/a>, und wir werden alle Konten, in denen solche Inhalte gefunden werden, umgehend deaktivieren. Dropbox setzt verschiedene Tools ein, darunter automatisierte Erkennungstechnologien nach branchenüblichen Standards und Überprüfung durch Moderatoren, um potenziell verletzende Inhalte zu finden und entsprechend zu behandeln. Außerdem bitten wir unsere Nutzer und Nutzerinnen, unangemessene Inhalte, auf die sie stoßen, über unser Berichtstool oder durch das <a href=\"https://www.dropbox.com/report_abuse\">Ausfüllen dieses Formulars<\/a> zu melden. Wenn uns Fälle von offensichtlichem sexuellen Missbrauch von Kindern bekannt werden, deaktivieren wir das Konto und melden dies dem National Center for Missing and Exploited Children (NCMEC) gemäß geltendem Recht.<\/p>\n<p>Von Juli bis Dezember 2022 haben wir 19.214 CyberTip-Meldungen an das NCMEC übermittelt und sind gegen 17.829 verschiedene Konten und 151.787* einzelne Inhalte vorgegangen, weil sie gegen unsere Richtlinien zum Schutz vor sexuellem Missbrauch und sexueller Ausbeutung von Kindern verstoßen haben.<br>\n<\/p>\n<p><b>Hinweis zum Kontext<\/b><\/p>\n<p>Dass wir dagegen vorgegangen sind, bedeutet, dass wir unsere Richtlinien durchgesetzt haben, indem wir den Zugriff auf das Konto und/oder den Inhalt deaktiviert haben.<\/p>\n<p><i>*Am 31. Januar 2024 haben wir die Anzahl der einzelnen Inhalte aktualisiert, gegen die wir vorgegangen sind, weil sie gegen unsere Richtlinien zum Schutz vor sexuellem Missbrauch und sexueller Ausbeutung von Kindern verstoßen haben. Ursprünglich hieß es in dem Bericht, dass gegen 975.499 einzelne Inhalte vorgegangen worden war. Die korrekte Zahl lautet jedoch 151.787. Die restlichen Kennzahlen in diesem Bericht bleiben unverändert.<\/i><\/p>\n","Jan 2022 - Jun 2022":"<p>Sexuelle Ausbeutung und sexueller Missbrauch von Kindern haben bei Dropbox nichts zu suchen. Diese Art von Material verstößt gegen unsere <a href=\"https://www.dropbox.com/terms\">Allgemeinen Geschäftsbedingungen<\/a> und die <a href=\"https://www.dropbox.com/acceptable_use\">Richtlinie über die zulässige Nutzung<\/a>, und wir werden alle Konten, in denen solche Inhalte gefunden werden, umgehend deaktivieren. Dropbox setzt verschiedene Tools ein, darunter automatisierte Erkennungstechnologien nach branchenüblichen Standards und Überprüfung durch Moderatoren, um potenziell verletzende Inhalte zu finden und entsprechend zu behandeln. Außerdem bitten wir unsere Nutzer und Nutzerinnen, unangemessene Inhalte, auf die sie stoßen, über unser Berichtstool oder durch das <a href=\"https://www.dropbox.com/report_abuse\">Ausfüllen dieses Formulars<\/a> zu melden. Wenn uns Fälle von offensichtlichem sexuellen Missbrauch von Kindern bekannt werden, deaktivieren wir das Konto und melden dies dem National Center for Missing and Exploited Children (NCMEC) gemäß geltendem Recht.<\/p>\n<p>Von Januar bis Juni 2022 haben wir 26.730 CyberTip-Meldungen an das NCMEC übermittelt und sind gegen 25.336 verschiedene Konten und 222.647* einzelne Inhalte vorgegangen, weil sie gegen unsere Richtlinien zum Schutz vor sexuellem Missbrauch und sexueller Ausbeutung von Kindern verstoßen haben.<br>\n<\/p>\n<p><b>Hinweis zum Kontext<\/b><\/p>\n<p>Dass wir dagegen vorgegangen sind, bedeutet, dass wir unsere Richtlinien durchgesetzt haben, indem wir den Zugriff auf das Konto und/oder den Inhalt deaktiviert haben.<\/p>\n<p><i>*Am 31. Januar 2024 haben wir die Anzahl der einzelnen Inhalte aktualisiert, gegen die wir vorgegangen sind, weil sie gegen unsere Richtlinien zum Schutz vor sexuellem Missbrauch und sexueller Ausbeutung von Kindern verstoßen haben. Ursprünglich hieß es in dem Bericht, dass gegen 382.261 einzelne Inhalte vorgegangen worden war. Die korrekte Zahl lautet jedoch 222.647. Die restlichen Kennzahlen in diesem Bericht bleiben unverändert.<\/i><\/p>\n","Jul 2021 - Dec 2021":"<p>Sexuelle Ausbeutung und sexueller Missbrauch von Kindern haben bei Dropbox nichts zu suchen. Diese Art von Material verstößt gegen unsere <a href=\"https://www.dropbox.com/terms\">Allgemeinen Geschäftsbedingungen<\/a> und die <a href=\"https://www.dropbox.com/acceptable_use\">Richtlinie über die zulässige Nutzung<\/a>, und wir werden alle Konten, in denen solche Inhalte gefunden werden, umgehend deaktivieren. Dropbox setzt verschiedene Tools ein, darunter automatisierte Erkennungstechnologien nach branchenüblichen Standards und Überprüfung durch Moderatoren, um potenziell verletzende Inhalte zu finden und entsprechend zu behandeln. Außerdem bitten wir unsere Nutzer und Nutzerinnen, unangemessene Inhalte, auf die sie stoßen, über unser Berichtstool oder durch das <a href=\"https://www.dropbox.com/report_abuse\">Ausfüllen dieses Formulars<\/a> zu melden. Wenn uns Fälle von offensichtlichem sexuellen Missbrauch von Kindern bekannt werden, deaktivieren wir das Konto und melden dies dem National Center for Missing and Exploited Children (NCMEC) gemäß geltendem Recht.<\/p>\n<p>Von Juli bis Dezember 2021 haben wir 24.115 CyberTip-Meldungen an das NCMEC übermittelt und sind gegen 22.799 verschiedene Konten und 261.769* einzelne Inhalte vorgegangen, weil sie gegen unsere Richtlinien zum Schutz vor sexuellem Missbrauch und sexueller Ausbeutung von Kindern verstoßen haben.<br>\n<\/p>\n<p><b>Hinweis zum Kontext<\/b><\/p>\n<p>Dass wir dagegen vorgegangen sind, bedeutet, dass wir unsere Richtlinien durchgesetzt haben, indem wir den Zugriff auf das Konto und/oder den Inhalt deaktiviert haben.<\/p>\n<p><i>*Am 31. Januar 2024 haben wir die Anzahl der einzelnen Inhalte aktualisiert, gegen die wir vorgegangen sind, weil sie gegen unsere Richtlinien zum Schutz vor sexuellem Missbrauch und sexueller Ausbeutung von Kindern verstoßen haben. Ursprünglich hieß es in dem Bericht, dass gegen 425.847 einzelne Inhalte vorgegangen worden war. Die korrekte Zahl lautet jedoch 261.769. Die restlichen Kennzahlen in diesem Bericht bleiben unverändert.<\/i><\/p>\n","Jan 2021 - Jun 2021":"<p>Sexuelle Ausbeutung und sexueller Missbrauch von Kindern haben bei Dropbox nichts zu suchen. Diese Art von Material verstößt gegen unsere <a href=\"https://www.dropbox.com/terms\">Allgemeinen Geschäftsbedingungen<\/a> und die <a href=\"https://www.dropbox.com/acceptable_use\">Richtlinie über die zulässige Nutzung<\/a>. Wir werden alle Konten, in denen solche Inhalte gefunden werden, umgehend deaktivieren. Dropbox setzt verschiedene Tools ein, darunter automatisierte Erkennungstechnologien nach branchenüblichen Standards und Überprüfung durch Moderatoren, um potenziell verletzende Inhalte zu finden und entsprechend zu behandeln. Außerdem bitten wir unsere Nutzer und Nutzerinnen, unangemessene Inhalte, auf die sie stoßen, über unser Berichtstool oder durch das <a href=\"https://www.dropbox.com/report_abuse\">Ausfüllen dieses Formulars<\/a> zu melden. Wenn uns Fälle von offensichtlichem sexuellen Missbrauch von Kindern bekannt werden, deaktivieren wir das Konto und melden dies dem National Center for Missing and Exploited Children (NCMEC) gemäß geltendem Recht.<br>\n<br>\nVon Januar bis Juni 2021 haben wir 24.131 CyberTip-Meldungen an das NCMEC übermittelt und sind gegen 23.000 verschiedene Konten und 339.716* einzelne Inhalte vorgegangen, weil sie gegen unsere Richtlinien zum Schutz vor sexuellem Missbrauch und sexueller Ausbeutung von Kindern verstoßen haben. <br>\n<br>\n<b>Hinweis zum Kontext<\/b><br>\nDass wir dagegen vorgegangen sind, bedeutet, dass wir unsere Richtlinien durchgesetzt haben, indem wir den Zugriff auf das Konto und/oder den Inhalt deaktiviert haben.<\/p>\n<p><i>*Am 31. Januar 2024 haben wir die Anzahl der einzelnen Inhalte aktualisiert, gegen die wir vorgegangen sind, weil sie gegen unsere Richtlinien zum Schutz vor sexuellem Missbrauch und sexueller Ausbeutung von Kindern verstoßen haben. Ursprünglich hieß es in dem Bericht, dass gegen 438.175 einzelne Inhalte vorgegangen worden war. Die korrekte Zahl lautet jedoch 339.716. Die restlichen Kennzahlen in diesem Bericht bleiben unverändert.<\/i><\/p>\n"}

{"Jan 2024 - Jun 2024":"<p>Die <a href=\"https://www.dropbox.com/terms\">Allgemeinen Geschäftsbedingungen<\/a> und die <a href=\"https://www.dropbox.com/acceptable_use\">Richtlinie über die zulässige Nutzung<\/a> von Dropbox verbieten die Veröffentlichung, Weitergabe oder Speicherung von Inhalten, die Terrorismus oder gewalttätigen Extremismus, einschließlich Terror oder gewalttätiger extremistischer Propaganda, enthalten oder fördern. Dropbox setzt auf eine Kombination aus proaktiven und reaktiven Tools, um terroristische oder gewalttätige extremistische Inhalte zu erkennen und unsere Richtlinien durchzusetzen. Zu diesen Tools gehören die Nutzung branchenüblicher Hash-Matching-Erkennungstechnologie, ein zuverlässiges Flagger-Programm, externe Berichte von Mitgliedern der Öffentlichkeit und unseren Nutzern sowie eine manuelle Überprüfung durch hochqualifizierte Analysten. Nutzer, die in Dropbox auf terroristische oder gewalttätige extremistische Inhalte stoßen, sollten diese dringend über unser <a href=\"https://help.dropbox.com/account-settings/report-abuse\">Berichtstool<\/a> oder <a href=\"https://www.dropbox.com/report_abuse\">dieses Formular<\/a> melden. Wenn wir terroristische oder gewalttätige extremistische Inhalte finden, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, sperren wir den Zugriff auf diese Inhalte und ergreifen Maßnahmen, um zu verhindern, dass sie weitergegeben werden. Wenn dies gerechtfertigt ist, beispielsweise wenn Konten den Anschein erwecken, ausschließlich zur Verbreitung terroristischer oder gewalttätiger extremistischer Propaganda verwendet zu werden, können wir das entsprechende Konto auch deaktivieren. <\/p>\n<p>Von Januar bis Juni 2024 hat Dropbox den Zugriff auf 1.249 terroristische oder gewalttätige extremistische Inhalte gesperrt und 484 Konten deaktiviert. Wir haben 232 öffentliche Meldungen über potenzielle terroristische Inhalte erhalten und bei allen Meldungen Maßnahmen ergriffen.<\/p>\n<p>Nutzer, die der Meinung sind, dass wir bei der Bearbeitung ihrer Konten einen Fehler gemacht haben, können uns bitten, diese Feststellung zu überprüfen, indem sie sich an den <a href=\"https://www.dropbox.com/get_help/login-issue/disabled-account/logged-out-form\">Dropbox-Support<\/a> wenden. Von Januar bis Juni 2024 hat Dropbox keine Beschwerden von Nutzern über eine irrtümliche Deaktivierung ihrer Inhalte oder Konten aufgrund unserer Richtlinie zu Terrorismus und gewalttätigem Extremismus erhalten.<\/p>\n<p>Von Januar bis Juni 2024 hat Dropbox keine Entfernungsanordnungen gemäß der EU-Verordnung 2021/784 (Bekämpfung der Verbreitung terroristischer Online-Inhalte) erhalten. <br>\n<\/p>\n","Jul 2023 - Dec 2023":"<p>Die <a href=\"https://www.dropbox.com/terms\">Allgemeinen Geschäftsbedingungen<\/a> und die <a href=\"https://www.dropbox.com/acceptable_use\">Richtlinie über die zulässige Nutzung<\/a> von Dropbox verbieten die Veröffentlichung, Weitergabe oder Speicherung von Inhalten, die Terrorismus oder gewalttätigen Extremismus, einschließlich Terror oder gewalttätige extremistische Propaganda, enthalten oder fördern. Dropbox setzt auf eine Kombination aus proaktiven und reaktiven Tools, um terroristische oder gewalttätige extremistische Inhalte zu erkennen und unsere Richtlinien durchzusetzen. Zu diesen Tools gehören die Nutzung branchenüblicher Hash-Matching-Erkennungstechnologie, ein vertrauenswürdiges Flagger-Programm, externe Berichte von Mitgliedern der Öffentlichkeit und unseren Nutzern sowie eine manuelle Überprüfung durch hochqualifizierte Analysten. Nutzer, die in Dropbox auf terroristische oder gewalttätige extremistische Inhalte stoßen, sollten diese dringend über unser <a href=\"https://www.dropbox.com/report_abuse\">Berichtstool<\/a> melden. Wenn wir terroristische oder gewalttätige extremistische Inhalte finden, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, sperren wir den Zugriff auf diese Inhalte und ergreifen Maßnahmen, um zu verhindern, dass sie weitergegeben werden. Wenn dies gerechtfertigt ist, beispielsweise wenn Konten den Anschein erwecken, ausschließlich zur Verbreitung terroristischer oder gewalttätiger extremistischer Propaganda verwendet zu werden, können wir das entsprechende Konto auch deaktivieren.<\/p>\n<p>Von Juli bis Dezember 2023 hat Dropbox den Zugriff auf 854 terroristische oder gewalttätige extremistische Inhalte gesperrt und 493 Konten deaktiviert. Wir haben 286 öffentliche Meldungen über potenzielle Terrorinhalte erhalten und bei 5 Meldungen keine Maßnahmen ergriffen. Wenn Dropbox trotz einer Meldung keine Maßnahmen ergreift, kann dies daran liegen, dass der uns zur Verfügung gestellte Link ungültig war, die Inhalte nicht mehr existierten oder der Inhalt nicht gegen unsere Richtlinie über die zulässige Nutzung verstieß.<\/p>\n<p>Nutzer, die der Meinung sind, dass wir bei der Bearbeitung ihrer Konten einen Fehler gemacht haben, können uns bitten, diese Feststellung zu überprüfen, indem sie sich an den <a href=\"https://www.dropbox.com/support/sign-in-issues\">Dropbox-Support<\/a> wenden. Von Juli bis Dezember 2023 erhielt Dropbox keine Einsprüche von Nutzern, die angaben, ihre Inhalte oder Konten seien unter Berufung auf unsere Richtlinie zu Terrorismus und gewalttätigem Extremismus irrtümlich deaktiviert worden. <\/p>\n<p>Von Juli bis Dezember 2023 erhielt Dropbox keine Entfernungsanordnungen gemäß der EU-Verordnung 2021/784 (<i>Bekämpfung der Verbreitung terroristischer Online-Inhalte<\/i>). <\/p>\n","Jan 2023 - Jun 2023":"<p>Die <a href=\"https://www.dropbox.com/terms\">Allgemeinen Geschäftsbedingungen<\/a> und die <a href=\"https://www.dropbox.com/acceptable_use\">Richtlinie über die zulässige Nutzung<\/a> von Dropbox verbieten die Veröffentlichung, Weitergabe oder Speicherung von Inhalten, die Terrorismus oder gewalttätigen Extremismus, einschließlich Terror oder gewalttätige extremistische Propaganda, enthalten oder fördern. Dropbox setzt auf eine Kombination aus proaktiven und reaktiven Tools, um terroristische oder gewalttätige extremistische Inhalte zu erkennen und unsere Richtlinien durchzusetzen. Zu diesen Tools gehören die Nutzung branchenüblicher Hash-Matching-Erkennungstechnologie, ein vertrauenswürdiges Flagger-Programm, externe Berichte von Mitgliedern der Öffentlichkeit und unseren Nutzern sowie eine manuelle Überprüfung durch hochqualifizierte Analysten. Nutzer, die in Dropbox auf terroristische oder gewalttätige extremistische Inhalte stoßen, sollten diese dringend über unser <a href=\"https://www.dropbox.com/report_abuse\">Berichtstool<\/a> melden. Wenn wir terroristische oder gewalttätige extremistische Inhalte finden, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, sperren wir den Zugriff auf diese Inhalte und ergreifen Maßnahmen, um zu verhindern, dass sie weitergegeben werden. Wenn dies gerechtfertigt ist, beispielsweise wenn Konten den Anschein erwecken, ausschließlich zur Verbreitung terroristischer oder gewalttätiger extremistischer Propaganda verwendet zu werden, können wir das entsprechende Konto auch deaktivieren.<\/p>\n<p>Von Januar bis Juni 2023 hat Dropbox den Zugriff auf 786 terroristische oder gewalttätige extremistische Inhalte gesperrt und 565 Konten deaktiviert. Wir haben 429 öffentliche Meldungen über potenzielle Terrorinhalte erhalten und bei zwei Meldungen keine Maßnahmen ergriffen. Wenn Dropbox aufgrund einer Meldung keine Maßnahmen ergreift, kann dies daran liegen, dass der bereitgestellte Link ungültig war, der Inhalt nicht mehr vorhanden war oder der Inhalt nicht gegen unsere Richtlinie über die zulässige Nutzung verstieß.<\/p>\n<p>Nutzer, die der Meinung sind, dass wir bei der Bearbeitung ihrer Konten einen Fehler gemacht haben, können uns bitten, diese Feststellung zu überprüfen, indem sie sich an den <a href=\"https://www.dropbox.com/support/sign-in-issues\" style=\"background-color: rgb(255, 255, 255); font-size: 0.8125rem;\">Dropbox-Support<\/a> wenden. Von Januar bis Juni 2023 erhielt Dropbox keine Beschwerden von Nutzern, die behaupteten, ihre Inhalte oder Konten seien aufgrund unserer Richtlinie zu Terrorismus und gewalttätigem Extremismus irrtümlich deaktiviert worden. <br>\n<\/p>\n<p>Von Januar bis Juni 2023 erhielt Dropbox keine Entfernungsanordnungen gemäß der EU-Verordnung 2021/784 (<i>Bekämpfung terroristischer Online-Inhalte<\/i>). <br>\n<\/p>\n","Jul 2022 - Dec 2022":"<p>Die <a href=\"https://www.dropbox.com/terms\">Allgemeinen Geschäftsbedingungen<\/a> und die <a href=\"https://www.dropbox.com/acceptable_use\">Richtlinie über die zulässige Nutzung<\/a> von Dropbox verbieten die Veröffentlichung, Weitergabe oder Speicherung von Inhalten, die Terrorismus oder gewalttätigen Extremismus, einschließlich Terror oder gewalttätige extremistische Propaganda, enthalten oder fördern. Dropbox setzt auf eine Kombination aus proaktiven und reaktiven Tools, um terroristische oder gewalttätige extremistische Inhalte zu erkennen und unsere Richtlinien durchzusetzen. Zu diesen Tools gehören die Nutzung branchenüblicher Hash-Matching-Erkennungstechnologie, ein vertrauenswürdiges Flagger-Programm, externe Berichte von Mitgliedern der Öffentlichkeit und unseren Nutzern sowie eine manuelle Überprüfung durch hochqualifizierte Analysten. Nutzer, die in Dropbox auf terroristische oder gewalttätige extremistische Inhalte stoßen, sollten diese dringend über unser <a href=\"https://www.dropbox.com/report_abuse\">Berichtstool<\/a> melden. Wenn wir terroristische oder gewalttätige extremistische Inhalte finden, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, sperren wir den Zugriff auf diese Inhalte und ergreifen Maßnahmen, um zu verhindern, dass sie weitergegeben werden. Wenn dies gerechtfertigt ist, beispielsweise wenn Konten den Anschein erwecken, ausschließlich zur Verbreitung terroristischer oder gewalttätiger extremistischer Propaganda verwendet zu werden, können wir das entsprechende Konto auch deaktivieren. <\/p>\n<p>Von Juli bis Dezember 2022 hat Dropbox den Zugriff auf 757 terroristische oder gewalttätige extremistische Inhalte gesperrt und 207 Konten deaktiviert. Wir haben 291 öffentliche Meldungen über potenzielle Terrorinhalte erhalten und bei einer Meldung keine Maßnahmen ergriffen. Wenn Dropbox trotz einer Meldung keine Maßnahmen ergreift, kann dies daran liegen, dass der uns zur Verfügung gestellte Link ungültig war, die Inhalte nicht mehr existierten oder der Inhalt nicht gegen unsere Richtlinie über die zulässige Nutzung verstieß.<\/p>\n<p>Nutzer, die der Meinung sind, dass wir bei der Bearbeitung ihrer Konten einen Fehler gemacht haben, können uns bitten, diese Feststellung zu überprüfen, indem sie sich an <a href=\"https://www.dropbox.com/support/sign-in-issues\">den Dropbox-Support<\/a> wenden. Von Juli bis Dezember 2022 erhielt Dropbox keine Einsprüche von Nutzern, die behaupteten, ihre Inhalte oder Konten seien aufgrund unserer Richtlinie zu Terrorismus und gewalttätigem Extremismus irrtümlich deaktiviert worden. <\/p>\n<p>Von Juli bis Dezember 2022 erhielt Dropbox keine Entfernungsanordnungen gemäß der EU-Verordnung 2021/784 (Bekämpfung der Verbreitung terroristischer Online-Inhalte). <br>\n<\/p>\n"}