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{"Jan 2024 - Jun 2024":"<ul>\n<li>Die Anzahl der im ersten Halbjahr 2024 eingegangenen rechtlichen Anfragen (in Bezug auf Aufbewahrung und Offenlegung) ist im Vergleich zum vorherigen Halbjahr deutlich gestiegen. Die Anfragen von US-Strafverfolgungsbehörden lagen um 9,3 % höher, die von ausländischen Strafverfolgungsbehörden um 29,7 %<\/li>\n<li>Dropbox hat bei 78,6 % der rechtlichen Anfragen zur Datenoffenlegung Informationen gemäß seinen Leitsätzen zur Verfügung gestellt, was den Zahlen des zweiten Halbjahrs 2023 entspricht. Die meisten Aufforderungen in den USA zur Offenlegung stammten von Strafverfolgungsbehörden aus Texas und Florida. Auf internationaler Ebene erhielten wir die meisten Aufforderungen zur Offenlegung von Strafverfolgungsbehörden aus Deutschland und Großbritannien. <\/li>\n<li>Vergleichbar mit den Zahlen von 2023 blieb der Prozentsatz der inländischen Anfragen zur Offenlegung von Daten einschließlich unbefristeter Geheimhaltungsanordnungen in der ersten Jahreshälfte 2024 konstant bei etwa 10 %. Dropbox ficht diese unbefristeten Geheimhaltungsverfügungen weiterhin an, da diese Dropbox ohne irgendwelche Einschränkungen untersagen, betroffene Nutzer zu benachrichtigen.<\/li>\n<li>Dropbox hat 75 % weniger Auskunftsersuchen in Bezug auf Nutzerdaten im Rahmen von bilateralen Rechtshilfeabkommen zwischen den USA und anderen Ländern erhalten. Die vier Ersuchen, die im Berichtszeitraum eingingen, stammten aus Brasilien, Kroatien, Dänemark und der Schweiz. Dabei handelte es sich in erster Linie um Fälle im Zusammenhang mit Cyberkriminalität und Kindesmissbrauch. Diese Ersuchen sind in unserem Bericht über inländische Anfragen enthalten. <\/li>\n<li>Im Mai 2024 trat in den USA der Revising Existing Procedures On Reporting via Technology Act (bzw. REPORT Act) in Kraft. Neben anderen Bestimmungen sieht der REPORT Act die Verlängerung des Zeitraums, für den Anbieter Daten im Zusammenhang mit CyberTipline-Meldungen aufbewahren müssen, von 90 Tagen auf ein Jahr vor. <\/li>\n<li>Das Gesetz über digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) (EU-Verordnung 2022/2065) ist im Februar 2024 vollständig in Kraft getreten. Zu den Bestimmungen des Gesetzes über digitale Dienste, die auf Dropbox als Hosting-Dienst anwendbar sind, gehört die Verpflichtung, gegen illegale Inhalte vorzugehen oder auf gerichtliche Anordnung aus einem EU-Mitgliedstaat Daten von Abonnenten vorzulegen.<\/li>\n<\/ul>\n","Jul 2023 - Dec 2023":"<ul>\n<li>Im Vergleich zum Vorhalbjahr ist das Volumen der im zweiten Halbjahr 2023 eingegangenen rechtlichen Anfragen (einschließlich Anfragen nach Nutzerinformationen sowie Aufbewahrungsanfragen) insgesamt gestiegen. Wir verzeichneten einen Anstieg von 11,4 % bei den Anfragen von US-amerikanischen Strafverfolgungsbehörden und einen leichten Rückgang von 5,2 % bei den Anfragen von internationalen Strafverfolgungsbehörden.<\/li>\n<li>Die Anträge auf Datenaufbewahrung seitens der US-amerikanischen Strafverfolgungsbehörden nahmen erheblich um 22,2 % zu, während die Anträge auf Datenaufbewahrung seitens der internationalen Strafverfolgungsbehörden leicht um 5,1 % zurückgingen.<\/li>\n<li>Gemäß unseren Leitsätzen stellte Dropbox bei 77,3 % der rechtlichen Anfragen zur Datenoffenlegung Informationen zur Verfügung, was den Zahlen im vorherigen Halbjahr entspricht. Die meisten inländischen Aufforderungen zur Offenlegung stammten von Strafverfolgungsbehörden aus Florida, Kalifornien und Texas. Auf internationaler Ebene erhielten wir die meisten Aufforderungen zur Offenlegung von Strafverfolgungsbehörden aus Deutschland und Großbritannien.<\/li>\n<li>Dropbox erhielt 16 Auskunftsersuchen zu Nutzerdaten, die offenbar auf bilaterale Rechtshilfeabkommen zwischen den USA und anderen Ländern zurückgehen. Die eingegangenen Ersuchen kamen aus Kanada, Deutschland, Irland und Israel. Diese Ersuchen sind in unserem Bericht über Anfragen innerhalb der USA enthalten.<\/li>\n<li>In diesem Berichtszyklus enthielten 10 % der inländischen Offenlegungsanfragen unbefristete Geheimhaltungsanordnungen, die Dropbox für einen unbestimmten Zeitraum daran hindern, betroffene Dropbox-Nutzende zu benachrichtigen. Dieser Prozentsatz entspricht den in den letzten drei Berichtszyklen beobachteten Werten. Nach Erhalt einer unbefristeten Geheimhaltungsanordnung fordert Dropbox die Strafverfolgungsbehörden auf, diese Anordnung durch eine Anordnung mit begrenzter Dauer zu ersetzen.<\/li>\n<\/ul>\n","Jan 2023 - Jun 2023":"<ul>\n<li>Das Volumen der im ersten Halbjahr 2023 eingegangenen rechtlichen Anfragen (einschließlich Anfragen nach Nutzerinformationen sowie Aufbewahrungsanfragen) entsprach dem Vorhalbjahr. Dass keine nennenswerte Veränderung beim Volumen zu beobachten war, resultiert aus einem leichten Anstieg (2,3 %) bei den Anfragen von US-Strafverfolgungsbehörden, während wir einen leichten Rückgang (3,6 %) bei den Anfragen von internationalen Strafverfolgungsbehörden verzeichneten.<br>\n<\/li>\n<li>Gemäß unseren Leitsätzen stellte Dropbox bei 74,7 % der rechtlichen Anfragen zur Datenoffenlegung Informationen zur Verfügung, was einem leichten Anstieg gegenüber dem vorherigen Halbjahr entspricht. Die meisten inländischen Offenlegungsanfragen gingen von den Strafverfolgungsbehörden in Florida, Virginia und Kalifornien ein. Auf internationaler Ebene erhielten wir die meisten Offenlegungsanfragen aus Deutschland und Irland.<\/li>\n<li>Dropbox erhielt 14 Auskunftsersuchen zu Nutzerdaten, die offenbar auf bilaterale Rechtshilfeabkommen zwischen den USA und anderen Ländern zurückgehen. Die eingegangenen Rechtsverfahren umfassten Ersuchen aus Belgien, der Tschechischen Republik, Deutschland, Irland und der Schweiz. Diese Ersuchen sind in unserem Bericht über Anfragen innerhalb der USA enthalten.<\/li>\n<li>In diesem Berichtszeitraum gingen 10 % der aus den USA stammenden Aufforderungen zur Offenlegung mit Gerichtsbeschlüssen einher, die uns unbefristet zur Verschwiegenheit verpflichten (durch die es Dropbox auf unbestimmte Zeit untersagt ist, die betroffenen Dropbox-Nutzenden über diese Anfragen zu informieren). Dies entspricht einem Rückgang von 10 % gegenüber des vorherigen Halbjahrs.<\/li>\n<\/ul>\n","Jul 2022 - Dec 2022":"<ul>\n<li>Im Vergleich zum letzten Berichtszeitraum erhielt Dropbox 26,6 % weniger behördliche Auskunftsanfragen von US-Strafverfolgungsbehörden und 17,1 % weniger behördliche Auskunftsanfragen von internationalen Strafverfolgungsbehörden. Diese umfassen Auskunftsersuchen zu Nutzerdaten sowie Anträge auf Datenaufbewahrung.<br>\n<\/li>\n<li>In Übereinstimmung mit unseren Leitlinien hat Dropbox bei 71,6 % der behördlichen Anfragen zur Offenlegung von Daten Informationen zur Verfügung gestellt. Die meisten Aufforderungen zur Offenlegung innerhalb der USA stammten von Strafverfolgungsbehörden aus Kalifornien, Florida und Texas. Auf internationaler Ebene erhielten wir die meisten Aufforderungen zur Offenlegung von Strafverfolgungsbehörden aus Deutschland und Großbritannien.<\/li>\n<li>Dropbox erhielt 17 Auskunftsersuchen zu Nutzerdaten, die offenbar auf bilaterale Rechtshilfeabkommen zwischen den USA und anderen Ländern zurückgehen. Die eingegangenen Rechtsverfahren umfassten Ersuchen aus Belgien, der Tschechischen Republik, Frankreich, Deutschland, Irland, Schweden und den Niederlanden. Diese Ersuchen sind in unserem Bericht über Anfragen innerhalb der USA enthalten.<\/li>\n<li>In diesem Berichtszeitraum gingen 11,2 % der Aufforderungen zur Offenlegung innerhalb der USA mit Gerichtsbeschlüssen einher, die uns unbefristet zur Verschwiegenheit verpflichten (durch die es Dropbox auf unbestimmte Zeit untersagt ist, die betroffenen Dropbox-Nutzenden über diese Anfragen zu informieren). Somit ergeben sich ähnliche Zahlen wie in der zweiten Hälfte des vorhergehenden Berichtszeitraums.<\/li>\n<li>Dropbox reagiert für seine Tochterunternehmen, darunter Dropbox Sign, Dropbox Fax, FormSwift und DocSend, auf rechtliche Verfahren. Diese Anfragen sind bereits in unserem Transparenzbericht enthalten. In diesem Berichtszeitraum erhielt Dropbox eine Anfrage, in der Dropbox Sign-Nutzerdaten angefordert wurden, hat daraufhin aber keine Informationen bereitgestellt. <\/li>\n<li>Dropbox hat vier dringende Offenlegungsanfragen erhalten. Bei einer der vier dringenden Offenlegungsanfragen stellten wir einige Nutzerinformationen zur Verfügung, während wir bei den übrigen Anfragen keine Informationen zur Verfügung stellten.<br>\n<\/li>\n<\/ul>\n","Jan 2022 - Jun 2022":"<ul>\n<li>Im Vergleich zum letzten Berichtszeitraum erhielt Dropbox 13,3 % mehr behördliche Auskunftsanfragen von US-Strafverfolgungsbehörden und 3,1 % mehr behördliche Auskunftsanfragen von internationalen Strafverfolgungsbehörden. Diese umfassen Auskunftsersuchen zu Nutzerdaten sowie Anträge auf Datenaufbewahrung. <\/li>\n<li>In Übereinstimmung mit unseren Leitlinien hat Dropbox bei 70,3 % der behördlichen Anfragen zur Offenlegung von Daten Informationen zur Verfügung gestellt. Die meisten inländischen Aufforderungen zur Offenlegung stammten von Strafverfolgungsbehörden aus Florida, Kalifornien und Virginia. Auf internationaler Ebene erhielten wir die meisten Aufforderungen zur Offenlegung von Strafverfolgungsbehörden aus Deutschland und Großbritannien.<\/li>\n<li>In diesem Berichtszeitraum ist der dramatischste Zuwachs bei den behördlichen Auskunftsanfragen aus Colorado, Kentucky, Nebraska und Alabama zu verzeichnen.<\/li>\n<li>Dropbox erhielt 8 Auskunftsersuchen zu Nutzerdaten, die offenbar auf bilaterale Rechtshilfeabkommen zwischen den USA und anderen Ländern zurückgehen. Die eingegangenen Rechtsverfahren umfassten Ersuchen aus Schweden, Irland und Australien. Diese Ersuchen sind in unserem Bericht über inländische Anfragen enthalten. <\/li>\n<li>In diesem Berichtszeitraum gingen 11,5 % der inländischen Aufforderungen zur Offenlegung mit Gerichtsbeschlüssen einher, die uns unbefristet zur Verschwiegenheit verpflichten (durch die es Dropbox auf unbestimmte Zeit untersagt ist, die betroffenen Dropbox-Nutzenden über diese Anfragen zu informieren). Dies sind 17 % mehr als in der zweiten Hälfte des vorhergehenden Berichtszeitraums.<\/li>\n<\/ul>\n","Jul 2021 - Dec 2021":"<ul>\n<li>Im Vergleich zum letzten Berichtszeitraum erhielt Dropbox 6,2 % weniger behördliche Auskunftsanfragen von US-Strafverfolgungsbehörden und 20,9 % weniger behördliche Auskunftsanfragen von internationalen Strafverfolgungsbehörden. Diese umfassen Auskunftsersuchen zu Nutzerdaten sowie Anträge auf Datenaufbewahrung. <\/li>\n<li>In Übereinstimmung mit unseren Leitlinien hat Dropbox bei 75,8 % der behördlichen Anfragen zur Offenlegung von Daten Informationen zur Verfügung gestellt. Die meisten inländischen Aufforderungen zur Offenlegung stammten von Strafverfolgungsbehörden aus Kalifornien, Florida und Texas. Auf internationaler Ebene erhielten wir die meisten Aufforderungen zur Offenlegung von Strafverfolgungsbehörden aus Deutschland und Großbritannien.<\/li>\n<li>In diesem Berichtszeitraum ist der dramatischste Zuwachs bei den behördlichen Auskunftsanfragen aus Florida, Illinois, New Jersey und Texas zu verzeichnen.<\/li>\n<li>Dropbox erhielt 7 Auskunftsersuchen zu Nutzerdaten, die offenbar auf bilaterale Rechtshilfeabkommen zwischen den USA und anderen Ländern zurückgehen. Die eingegangenen Rechtsverfahren umfassten Ersuchen aus Irland, Großbritannien, Deutschland und Australien. Diese Ersuchen sind in unserem Bericht über inländische Anfragen enthalten. <\/li>\n<li>Dropbox erhielt in diesem Berichtszeitraum 34,4 % weniger Auskunftsersuchen zu Nutzerdaten von internationalen Strafverfolgungsbehörden. <\/li>\n<li>Im Vergleich zum letzten Berichtszeitraum erhielt Dropbox 44,5 % weniger unbefristete Gerichtsbeschlüsse zur Geheimhaltung (durch die es Dropbox auf unbestimmte Zeit untersagt ist, die betroffenen Dropbox-Nutzerinnen und -Nutzer über diese Anfragen zu informieren). Stattdessen erhielten wir mehr Gerichtsbeschlüsse zur Geheimhaltung, in denen klar umrissene Zeitspannen genannt wurden.<\/li>\n<\/ul>\n","Jan 2021 - Jun 2021":"<ul>\n<li>Im Vergleich zum letzten Berichtszeitraum erhielt Dropbox 46,2 % mehr Rechtshilfeersuchen von US-Strafverfolgungsbehörden und 116 % mehr Rechtshilfeersuchen von internationalen Strafverfolgungsbehörden. Diese umfassen Auskunftsersuchen zu Nutzerdaten sowie Anträge auf Datenaufbewahrung. <br>\n<\/li>\n<li>Zwar wurden für alle Arten von Rechtsverfahren mehr Anfragen bei Dropbox gestellt, der dramatischste Zuwachs ist jedoch bei den rechtlichen Anordnungen zu verzeichnen (90,5 %), gefolgt von Durchsuchungsbeschlüssen (31,3 %). Die Gerichtsbeschlüsse stiegen leicht an (11,1 %).<br>\n<\/li>\n<li>In Übereinstimmung mit unseren Leitlinien hat Dropbox bei 86,8 % der Rechtshilfeersuchen zur Offenlegung von Daten Informationen zur Verfügung gestellt. Die meisten inländischen Aufforderungen zur Offenlegung stammten von Strafverfolgungsbehörden aus Kalifornien, Florida und Virginia. Auf internationaler Ebene erhielten wir die meisten Aufforderungen zur Offenlegung von Strafverfolgungsbehörden aus Deutschland und Spanien.<br>\n<\/li>\n<li>Dropbox erhielt 12 Auskunftsersuchen zu Nutzerdaten, die offenbar auf Rechtshilfeabkommen zwischen den USA und anderen Ländern zurückgehen. Die eingegangenen Rechtsverfahren umfassten Ersuchen aus Australien, Kanada, Costa Rica, Irland, Korea, Polen und Großbritannien. Diese Ersuchen sind in unserem Bericht über inländische Anfragen enthalten. <br>\n<\/li>\n<li>Im Vergleich zum letzten Berichtszeitraum stiegen die Anträge auf Datenaufbewahrung von internationalen Strafverfolgungsbehörden um 101,5 %. Die meisten Anträge stammten aus Großbritannien und Deutschland. Die inländischen Anträge auf Datenaufbewahrung stiegen ebenfalls um 49,2 %, wobei die meisten Anträge aus Kalifornien und New York eingingen.<br>\n<\/li>\n<\/ul>\n","Juli 2020 \u2013 Dez 2020":"<ul>\n<li>Im Vergleich zum letzten Berichtszeitraum erhielt Dropbox 4,7 % mehr Rechtshilfeersuchen von US-Strafverfolgungsbehörden und 11,4 % weniger Rechtshilfeersuchen von internationalen Strafverfolgungsbehörden. Diese umfassen Auskunftsersuchen zu Nutzerdaten sowie Anträge auf Datenaufbewahrung.<\/li>\n<li>In Übereinstimmung mit unseren Leitlinien hat Dropbox bei 85,1 % der Rechtshilfeersuchen Informationen zur Verfügung gestellt. Die meisten Ersuchen erhielten wir von Strafverfolgungsbehörden auf lokaler, bundesstaatlicher und staatlicher Ebene aus Kalifornien, Texas und Pennsylvania.<\/li>\n<li>Wir haben 9 Auskunftsersuchen zu Nutzerdaten erhalten, die offenbar auf Rechtshilfeabkommen zwischen den USA und anderen Ländern zurückgehen. Die eingegangenen Rechtsverfahren umfassten Ersuchen aus Luxemburg, Irland, Australien, Großbritannien, den Niederlanden und Belgien. Diese Ersuchen sind in unserem Bericht über inländische Anfragen enthalten. Sie umfassen keine Anträge auf Datenaufbewahrung.<\/li>\n<li>Wir haben 66 Ersuchen zur Aufbewahrung von Nutzerdaten von internationalen Strafverfolgungsbehörden erhalten. <br>\n<\/li>\n<\/ul>\n","Jan 2020 \u2013 Juni 2020":"<ul>\n<li>Im Vergleich zum letzten Berichtszeitraum erhielt Dropbox 30,3 % mehr Rechtshilfeersuchen von US-Strafverfolgungsbehörden und 1 % mehr Rechtshilfeersuchen von internationalen Strafverfolgungsbehörden. Diese gestiegenen Anfragen umfassen Auskunftsersuchen zu Nutzerdaten sowie Anträge auf Datenaufbewahrung. <\/li>\n<li>Im Vergleich zum letzten Berichtszeitraum erhielt Dropbox 54,3 % weniger behördliche Aufforderungen zum Entfernen von Inhalten. <br>\n<\/li>\n<li>In Übereinstimmung mit unseren Leitlinien hat Dropbox bei 84,2 % der Rechtshilfeersuchen Informationen zur Verfügung gestellt. <br>\n<\/li>\n<li>Die meisten Ersuchen erhielten wir von Strafverfolgungsbehörden auf staatlicher, bundesstaatlicher und lokaler Ebene aus Kalifornien, Florida und Texas. <br>\n<\/li>\n<li>Wir haben 10 Auskunftsersuchen zu Nutzerdaten erhalten, die offenbar auf Rechtshilfeabkommen zwischen den USA und anderen Ländern zurückgehen. Die eingegangenen Rechtsverfahren umfassten Ersuchen aus Deutschland, Irland, den Niederlanden, Brasilien, Australien und Großbritannien. Diese Ersuchen sind in unserem Bericht über inländische Anfragen enthalten.<\/li>\n<\/ul>\n","Juli 2019 \u2013 Dez 2019":"<ul>\n<li>Im Vergleich zum letzten Berichtszeitraum erhielt Dropbox 24,6 % weniger Rechtshilfeersuchen.<\/li>\n<li>In Übereinstimmung mit unseren Leitlinien hat Dropbox bei 81,3 % der Rechtshilfeersuchen Informationen zur Verfügung gestellt. <\/li>\n<li>Die meisten Ersuchen erhielten wir von Strafverfolgungsbehörden auf staatlicher und bundesstaatlicher Ebene aus Florida, Kalifornien und Washington, D.C.<\/li>\n<li>Wir haben 11 Auskunftsersuchen zu Nutzerdaten erhalten, die offenbar auf Rechtshilfeabkommen zwischen den USA und anderen Ländern zurückgehen. Die eingegangenen Rechtsverfahren umfassten Ersuchen aus Irland, den Niederlanden und Großbritannien. Diese Ersuchen sind in unserem Bericht über inländische Anfragen enthalten.<\/li>\n<\/ul>\n","Jan 2019 \u2013 Juni 2019":"<ul>\n<li>Im Vergleich zum letzten Berichtszeitraum erhielt Dropbox 15 % mehr richterliche Anordnungen, 13 % weniger rechtliche Anordnungen und 4,3 % mehr Gerichtsbeschlüsse.<\/li>\n<li>Die Anzahl der in rechtlichen Anordnungen identifizierten Nutzer sank um 58 %, der in Gerichtsbeschlüssen identifizierten Nutzer um 47 % und der in richterlichen Anordnungen identifizierten Nutzer um 14 %. <\/li>\n<li>In Übereinstimmung mit unseren Leitlinien hat Dropbox bei 80,6 % der Rechtshilfeersuchen Informationen zur Verfügung gestellt. <\/li>\n<li>Die meisten Ersuchen erhielten wir von Strafverfolgungsbehörden auf staatlicher und bundesstaatlicher Ebene aus Virginia, Kalifornien und Texas.<\/li>\n<li>Wir haben 5 Ersuchen erhalten, die auf Rechtshilfeabkommen zwischen den USA und anderen Ländern zurückgehen. Die eingegangenen Rechtsverfahren umfassten Ersuchen aus Deutschland, Schweden, Kanada, den Niederlanden und Australien. Diese Ersuchen sind in unserem Bericht über inländische Anfragen enthalten.<\/li>\n<\/ul>\n","Juli 2018 \u2013 Dez 2018":"<ul>\n<li>In Übereinstimmung mit unseren Leitlinien hat Dropbox bei 74,4 % der Rechtshilfeersuchen Informationen zur Verfügung gestellt.<\/li>\n<li>Gemessen an den Einwohnerzahlen stammten die meisten Ersuchen von Strafverfolgungsbehörden aus Washington, D.C., gefolgt von Minnesota und Virginia.<\/li>\n<\/ul>\n","Jan 2018 - Juni 2018":"<ul>\n<li>Dropbox erhielt sieben Auskunftsersuchen zu Nutzerdaten, die nach ihrer Ausführungsfrist zugestellt wurden. Außerdem erhielten wir drei Auskunftsersuchen, die an das falsche Unternehmen adressiert waren. Wir haben die Strafverfolgungsbehörden aufgefordert, diese Fehler zu beheben. <\/li>\n<li>Wir haben keine Anordnungen im Zusammenhang mit dem amerikanischen All Writs Act von 1789 erhalten.<\/li>\n<li>Gemessen an den Einwohnerzahlen stammten die meisten Ersuchen von Strafverfolgungsbehörden aus Washington, D.C., gefolgt von Virginia und Alaska.<br>\n<\/li>\n<\/ul>\n","Juli 2017 - Dez 2017":"<ul style=\"list-style-position: inside;\">\n<li>Dropbox erhielt eine behördliche Aufforderung zur freiwilligen Offenlegung von Nutzerdaten unter Berufung auf die in Paragraf 2702 des US-amerikanischen \u201eElectronic Communications Privacy Act\u201c enthaltene Ausnahmeregelung für Notfallsituationen. Dropbox stellte fest, dass kein Notfall vorlag, und forderte die Behörde auf, einen Durchsuchungsbeschluss zu erwirken, was sie auch tat.<br>\n<\/li>\n<li>Wir haben einen Nutzer darüber informiert, dass uns eine rechtliche Anordnung zugestellt wurde, in deren Rahmen die Daten dieses Nutzers angefordert wurden. Dieser Nutzer wurde von einer namhaften Datenschutzgruppe vertreten und hat sich erfolgreich gegen die rechtliche Anordnung gewehrt.<br>\n<\/li>\n<\/ul>\n","Jan 2017 - Juni 2017":"<ul style=\"list-style-position: inside;\">\n<li>Die einzige Anordnung, die Dropbox auf der Grundlage des US-amerikanischen \u201eAll Writs Act\u201c von 1789 erhielt, verpflichtete uns als Reaktion auf eine rechtsgültige richterliche Anordnung, Inhalte physisch bereitzustellen. Wir haben im Rahmen des \u201eAll Writs Act\u201c keine Anordnungen erhalten, in denen Dropbox aufgefordert wurde, Sicherheitsfunktionen zu umgehen oder die Integrität unserer Dienste auf andere Weise zu gefährden.<\/li>\n<li>Wir haben drei Auskunftsersuchen erhalten, die an das falsche Unternehmen adressiert waren. Wir haben die Strafverfolgungsbehörden aufgefordert, diese Fehler zu beheben.<\/li>\n<li>Wir haben eine gerichtlich angeordnete Erfassung eingehender und ausgehender Verbindungen (\u201ePen Register/Trap and Trace Order\u201c, PRTT) erhalten, in deren Rahmen Dropbox dazu verpflichtet war, Informationen für einen bestimmten Zeitraum nach Zustellung der Anordnung zur Verfügung zu stellen. Dropbox fand keine Informationen, die der Anordnung entsprachen. Das Gericht erließ eine unbefristete Geheimhaltungsanordnung, durch die es uns untersagt war, den betroffenen Nutzer darüber zu informieren.<br>\n<\/li>\n<\/ul>\n","Juli 2016 - Dez 2016":"<ul style=\"list-style-position: inside;\">\n<li>Die einzige Anordnung, die Dropbox auf der Grundlage des US-amerikanischen \u201eAll Writs Act\u201c von 1789 erhielt, verpflichtete uns als Reaktion auf eine rechtsgültige richterliche Anordnung, Inhalte physisch bereitzustellen. Wir haben im Rahmen des \u201eAll Writs Act\u201c keine Anordnungen erhalten, in denen Dropbox aufgefordert wurde, Sicherheitsfunktionen zu umgehen oder die Integrität unserer Dienste auf andere Weise zu gefährden.<\/li>\n<li>Uns wurden zwei Auskunftsersuchen und ein Gerichtsbeschluss zur Geheimhaltung zugestellt, die an das falsche Unternehmen adressiert waren. Wir haben die Strafverfolgungsbehörden aufgefordert, diese Fehler zu beheben.<\/li>\n<li>Wir haben eine gerichtlich angeordnete Erfassung eingehender und ausgehender Verbindungen (\u201ePen Register/Trap and Trace Order\u201c, PRTT) erhalten, in deren Rahmen Dropbox dazu verpflichtet war, Informationen für einen bestimmten Zeitraum nach Zustellung der Anordnung zur Verfügung zu stellen. Dropbox fand keine Informationen, die der Anordnung entsprachen. Das Gericht erließ eine unbefristete Geheimhaltungsanordnung, durch die es uns untersagt war, den betroffenen Nutzer darüber zu informieren.<\/li>\n<\/ul>\n","Jan 2016 - Juni 2016":"<ul style=\"list-style-position: inside;\">\n<li>Wir haben keine Anordnungen im Zusammenhang mit dem amerikanischen All Writs Act von 1789 erhalten.<\/li>\n<li>Gemessen an den Einwohnerzahlen erhielten wir die meisten Rechtshilfeersuchen aus Washington, D.C., gefolgt von Alaska und Montana.<br>\n<\/li>\n<li>Dropbox erhielt eine behördliche Aufforderung zur freiwilligen Offenlegung von Nutzerdaten unter Berufung auf Paragraf 2702 des US-amerikanischen \u201eElectronic Communications Privacy Act\u201c. Diesem Ersuchen haben wir nicht stattgegeben.<br>\n<\/li>\n<li>Uns wurden zwei Auskunftsersuchen und vier Gerichtsbeschlüsse zur Geheimhaltung zugestellt, die an das falsche Unternehmen gerichtet waren. Wir haben die Strafverfolgungsbehörden aufgefordert, diese Fehler zu beheben. <br>\n<\/li>\n<\/ul>\n","Juli 2015 - Dez 2015":"<ul style=\"list-style-position: inside;\">\n<li>Wir haben keine Anordnungen auf der Grundlage des US-amerikanischen \u201eAll Writs Act\u201c von 1789 erhalten.<br>\n<\/li>\n<li>Wir haben ein Rechtshilfeersuchen erhalten, in dem Dropbox-Nutzerdaten angefordert wurden. Das Ersuchen war jedoch an das falsche Unternehmen adressiert. Wir haben die Strafverfolgungsbehörden aufgefordert, diesen Fehler zu beheben, bevor wir dem Ersuchen stattgaben.<br>\n<\/li>\n<li>Wir haben eine gerichtlich angeordnete Erfassung eingehender und ausgehender Verbindungen (\u201ePen Register/Trap and Trace Order\u201c, PRTT) erhalten, in deren Rahmen wir dazu verpflichtet sind, nach Zustellung der Anordnung für einen bestimmten Zeitraum Auskunft über IP-Adressen zu geben. Wir haben den Nutzer nicht darüber benachrichtigt, da dies laut Gerichtsbeschluss untersagt war.<br>\n<\/li>\n<li>Gemessen an den Einwohnerzahlen stammten die meisten Ersuchen von Strafverfolgungsbehörden aus Washington, D.C., gefolgt von Rhode Island, Maryland und Arizona. <br>\n<\/li>\n<\/ul>\n","Jan 2015 - Juni 2015":"<p>&nbsp;<\/p>\n<p>Für diesen Berichtszeitraum sind keine zusätzlichen Informationen verfügbar.<\/p>\n","Juli 2014 - Dez 2014":"<p>&nbsp;<\/p>\n<p>Für diesen Berichtszeitraum sind keine zusätzlichen Informationen verfügbar.<br>\n<\/p>\n","Jan 2014 - Juni 2014":"<p>&nbsp;<\/p>\n<p>Für diesen Berichtszeitraum sind keine zusätzlichen Informationen verfügbar.<br>\n<\/p>\n","Jan 2013 - Dez 2013":"<p>&nbsp;<\/p>\n<p>Für diesen Berichtszeitraum sind keine zusätzlichen Informationen verfügbar.<br>\n<\/p>\n","Jan 2012 - Dez 2012":"<p>&nbsp;<\/p>\n<p>Für diesen Berichtszeitraum sind keine zusätzlichen Informationen verfügbar.<br>\n<\/p>\n"}